DIE ISAR

Gruppenausstellung im Rahmen der OPEN ART 2020

Galerie Klaus Lea
11. September bis 04. Oktober 2020

Öffnungszeiten

11. September 18 – 21 Uhr
12. und 13. September 11 – 18 Uhr
sonst:
Dienstag und Freitag 14 – 19 Uhr
Samstag 12 – 15 Uhr
und nach Vereinbarung

Galerie Klaus Lea
Theresienstraße 19 (Eingang Fürstenstraße)
80333 München
+49- (0)177- 7 02 33 14

Der Himmel der Hölle

Malerei und Skulpturen aus den letzten zehn Jahren

Kunstverein Amberg im Ring-Theater
18. Juli bis 02. August 2020

Öffnungszeiten
Freitag und Samstag 15 – 18 Uhr
und nach Vereinbarung

Kunstverein Amberg
Ring-Theater
Spitalgraben 2
92224 Amberg

info@akt-kunstverein-amberg.de
www.akt-kunstverein-amberg.de

Dialog Kunst und Handwerk

vom 14. Oktober bis 31. Dezember 2019

Handwerkskammer
Ditthornstraße 10
93055 Regensburg

Am Montag, 14. Oktober 2019, 17:00 Uhr
lade ich Sie und Ihre Freunde zur Eröffnung herzlich ein.

Begrüßung: Dr. Georg Haber, Präsident der Handwerkskammer Musikalische Interpretation: Heinz Grobmeier

Mit freundlicher Unterstützung des Kunst- und Gewerbe- vereins Regensburg e. V. sowie des Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Niederbayern/Oberpfalz e. V.

Das Paradies ist nebenan

Hinterglasmalerei

Stiftung van de Loo
ab 21. März 2019

Zur Eröffnung liest Selima Niggl aus Texten von Heiko Herrmann

„Ich will nicht malen, sondern mich erkennen und damit die für mich erkennbare Umwelt. Denn du kannst deine Welt nur soweit begreifen lernen, wie du dich selbst begreifen lernst. Malen um des Malens willen ist nicht mehr wie ein schöngeistiges Gespräch.“ (Heiko Herrmann)

Stiftung van de Loo
Gabelsbergerstrasse 19
80333 München

www.stiftung-vandeloo.de

Malerei und Plastik

Kränholm
Malerei und Plastik
09. März bis 19. August 2018

BEGLEITPROGRAMM:

Samstag, 10. März 2018, um 18 Uhr
HINTER DEM AUGE…
Kuratorenführung mit Inga Harenborg

Samstag, 21. April 2018, um 19 Uhr
KLIRRENDE KLANGFARBEN
Ausstellungskonzert mit Claudia Janet Birkholz Der Künstler ist anwesend.

Sonntag, 22. April 2018, um 11 Uhr
KÜNSTLERFRÜHSTÜCK MIT HEIKO HERRMANN

Donnerstag, 3. Mai 2018, um 18 Uhr
HEIKO HERRMANN UND DAS „KOLLEKTIV HERZOGSTRASSE“
Ausstellungsgespräch mit Inga Harenborg

Kränholm
Auf dem Hohen Ufer 35
28759 Bremen
0421 69212810
harenborg@kraenholm.de
www.kraenholm.de

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Verzurrte Welt

Kunst – und Gewerbeverein Regensburg e.V.
Malerei und Plastik 1976 – 2016
20. Januar 2018 bis 25. Februar 2018

Geöffnet Dienstag bis Sonntag 12 – 18 Uhr

Dienstag, 20. Februar 2018, 19.00 Uhr: Lesung „Texte zur Kunst von Heiko Herrmann…“ des Schauspielers Heinz Müller mit anschließender Ausstellungsführung durch den Künstler Heiko Herrmann.

Die Volkshochschule Regensburg bietet in Kooperation mit dem Kunst- und Gewerbeverein Führungen durch die Ausstellung unter der Leitung von Gisela Conrad am Samstag 27.01. und 17.02. um 11 Uhr an. Anmeldung und Information:Tel.0941-5072433 (www.vhs-regensburg.de).

 

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FREHOESTORN

Galerie FOE 156
Gruppenausstellung
Donnerstag 06. April bis Sonntag 09. April 2017, 14 – 19 Uhr

Vernissage Mittwoch 05. April 2017, 19 Uhr

mit
Louisa Abdelkader, Wolfgang Aichner, Nina Alverdes, Marc Avrel, Danielo Bastione, Nejat Baydar, Gabi Blum, Simone Braitinger, Thomas Breitenfeld, Lena Bröcker, Hermine Bühler, Eva Burkhardt, Jutta Burkhardt, Albert Coers, Shirin Damerji, Federico Delfrati, Lucia Dellefant, Valentina Eppich, Fabian Feichter, Sandra Filic, Christiane Fleissner, Jürgen Fritsche, Florian Froese-Peek, Patricija Gilyte, Stefano Giuriati, Martin Hast, Ute Heim, Melina Hennicker, Heiko Herrmann, Angelika Hofer, Ralf Homann, Anna Klüssendorf, Youlee Ku, Christoph Lammers, Paula Leal Olloqui, Silke Markefka, Nina Annabelle Märkl, Rut Masso, Peggy Meinfelder, Simon Mertl, Vincent Mitzev, Ray Moore, Kaori Nakajima, Werner Neumann, Chaya Nouriani, Gabriele Obermaier, Ivan Paskalev, Matilde Romagnoli, Eva Ruhland, Falk von Schönfels, Daniel Schüßler, Joseph Wandinger, Oliver Westerbarkey, Patricia Wich, Esther Weinhold

 



Galerie FOE 156
Oberföhringer Straße 156
81925 München
galerie_foe156@freenet.de

Verzurrte Welt

Kunsthalle Schweinfurt
Malerei und Plastik 1975 – 2016
11. November 2016 bis 23. April 2017

 

Bereits seit den 1980er Jahren konzentrieren sich das Sammlungskonzept und die Wechselausstellungen der Museen und Galerien der Stadt Schweinfurt auf deutsche Kunstäußerungen der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart, die seit 2009 in der Kunsthalle Schweinfurt im Spannungsfeld von Abstraktion und Figuration, Informel und Expressionismus, klassischer Bildhauerei und Objektkunst gezeigt werden. Ein Fokus liegt vor allem auf den neofigurativen Ausdrucksformen in Plastik und Malerei, die mit den Namen der Künstlergruppen Spur, Wir, Geflecht und Kollektiv Herzogstraße verbunden sind und der Kunsthalle Schweinfurt ein attraktives Alleinstellungsmerkmal im Kunstschaffen des 20. und 21. Jahrhunderts verleiht.

Für die Emanzipationsbewegungen in der Kunst der späten 1950er Jahre und für ein gesellschaftskritisches Aufbegehren stehen in Süddeutschland die (damals) jungen „wilden Künstler“ der Münchener Künstlergruppe „SPUR“ mit Lothar Fischer, HP (Hans Peter) Zimmer, Helmut Sturm und Heimrad Prem, die alle ihren Platz im ehemaligen Ernst Sachs Bad haben. Das Werk von Heiko Herrmann – Schüler des „Spur“-Mitglieds Heimrad Prem und von 1976-1981 Mitglied des „Kollektiv Herzogstraße“ – dokumentiert diese deutsche Kunstgeschichte nachhaltig, seine geistigen Väter sind darüber hinaus die Maler Max Beckmann und Paul Kleinschmidt, dessen Gemälde in der Sammlung Joseph Hierling nebenan gezeigt werden. Der Künstler Heiko Herrmann steht in der Kunsthalle Schweinfurt und in der deutschen Kunstgeschichte für einen neofigurativen und farbgewaltigen Expressionismus.

Das Werk von Heiko Herrmann (geb. 1953) war bereits vor über 20 Jahren damals in einer Kooperation mit dem Kunstverein Schweinfurt 1995 in der Halle Altes Rathaus zu sehen. Seither begleitet sein Gemälde „Perchten“ die jeweiligen Dauer-präsentationen. Die Werkschau des Münchener Malers „Verzurrte Welt“ knüpft auf eindrucksvolle Weise an die ständige Ausstellung im Erdgeschoss an und kann darüber hinaus auch den Dialog zur Sammlung des expressiven Realismus gegenüber im Raum herstellen.

Die von Andrea Brandl M.A. kuratierte Ausstellung zeigt rund 60 Arbeiten bestehend aus Plastiken und Gemälden und gibt retrospektiv Einblick in 40 Jahre kreativen Schaffens des Künstlers. Bewegung, Farbe, Lineament stehen im Zentrum. Letztendlich aus der Figur kommend hat Heiko Herrmann zu einer ganz eigenen, expressiven und unvergleichlichen Handschrift gefunden, die er in den letzten Jahren noch zu gewaltigen Farbexplosionen und dicht gedrängten Kompositionen zu steigern vermochte. Er selbst versteht seine Bilder als sinnbildliche Schöpfungen einer „inneren Mechanik der Welt.“ Auch im Titel der Ausstellung „Verzurrte Welt“ findet dieses künstlerische Anliegen sichtbar ihren Ausdruck.
(Text Kunsthalle Schweinfurt)

 

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RENCONTRE: Mariko Saito trifft auf Heiko Herrmann

Galerie Van de Loo Projekte
Tuschezeichnungen und Eisenplastiken
Donnerstag 26. Januar 2017 bis Samstag 25. März 2017

 

2011 eröffnete unsere Reihe Rencontre. Die Idee dieser „Begegnungen“ war es, Positionen aus unserem Programm mit denen externer Künstler und Künstlerinnen zu konfrontieren und so den Bezugsrahmen zu erweitern.

Mit Heiko Herrmann (*1953) zeigen wir einen Maler/Bildhauer, der das „Rencontre“ schon lange als Form künstlerischer Kooperation und Inspiration praktiziert. Seine „Kunstdingertage“, zu denen er jährlich eine Handvoll Mitstreiter aus ganz Europa nach Pertolzhofen einlädt, sind längst Synonym für einen produktiven Austausch mitten in der Provinz.
Dorthin lud er auch die junge japanische Künstlerin Mariko Saito (*1979) ein, die mit 22 Jahren aus Tokyo nach Paris kam, als ihr die Nischen im strengen System zu Hause zu eng wurden. Zunächst im bewegten Miteinander der Atelierkommune in der besetzten Rue Rivoli 59, dann in konzentrierter Form im eigenen Atelier entwickelte sie reduzierte und doch sinnliche Tuschzeichnungen, die das Spannungsfeld zwischen ihren japanischen Wurzeln und ihrer Unangepasstheit aufzeigen. Ihnen gegenüber stehen Eisen- und Bronze- plastiken des Malers Heiko Herrmann, die auf ganz andere Weise ebenfalls Grenzen ausloten, in diesem Fall zwischen der insbesondere für Herrmanns Malerei typischen Expression und dem seinen Plastiken eigenen strengeren Ausdruck.
(Auszug aus der Einladung zur Ausstellungseröffnung)

 

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